Beim Verkauf eines Hauses oder einer Wohnung entscheidet die Nutzung darüber, ob Sie Steuern zahlen müssen oder nicht. Wer seine Immobilie verkaufen will, wird vom Finanzamt zur Kasse gebeten, wenn der Zeitraum zwischen Anschaffung und Verkauf weniger als zehn Jahre beträgt.
Wie finanziere ich eine Immobilie am besten?
Seit einem Jahr steigen die Baukreditzinsen wieder etwas. Die mehrjährige Talfahrt hat ein Ende, ein weiterer Anstieg ist in den kommenden Jahren zu erwarten. Günstig sind die Zinsen aber mit 2,10 Prozent für 20 Jahre Zinsbindung immer noch. Und wer die entscheidenden Stellschrauben beim Baukredit richtig dreht, kann einige tausend Euro sparen.
Dresden – bis 2030 gibt es Bedarf von 3.700 neuen Wohnungen pro Jahr
Seit dem Zensus 2011 ist Dresden um mehr als 30.000 Einwohner gewachsen – und das geht so weiter, sagen die Researcher von Aengevelt. Sie haben jetzt den quantitativen Bedarf an Neubauwohnungen in der sächsischen Hauptstadt analysiert und kommen zu dem Schluss: In Dresden werden bis zum Jahr 2030 rund 592.000 Menschen leben (2016: 552.000 Einwohner). Damit steigt der Bedarf an neuen Wohnungen bis
Gehälter entwickeln sich stabil
Die befürchtete Trendwende in der Immobilienbranche scheint vorerst auszubleiben. Wie eine aktuelle Studie des Branchenmagazins “Immobilienwirtschaft” zeigt, setzt sich die positive Entwicklung der Branche und ihrer Gehälter fort.
Wie Wohneigentum wieder bezahlbar wäre
Egal wer die nächste Bundesregierung stellt – sie sollte der Mittelschicht den Hauskauf erleichtern. Wie sich das realisieren lässt, zeigen zum Beispiel die Niederländer.
Weiterhin gute Zeiten für Anleger und Vermieter
Der Wohninvestmentmarkt steht weiterhin sehr gut da. Jedenfalls aus Sicht der Investoren und Vermieter. Dabei besteht ein extremes Marktungleichgewicht zu Gunsten der Eigentümer. Das sind Ergebnisse des aktuellen Wohninvestment-Index von Aengevelt (AWI). Die Zeiten überdurchschnittlicher Kaufpreissteigerungen sind demnach noch nicht vorbei.
So erstklassig sind Deutschlands 1-b-Städte
Wer in diesen Zeiten Geld anlegen will, aber sich nicht an den Aktienmarkt traut, der hat ein Problem. Denn spürbare Zinsen gibt es ja bekanntermaßen nur noch auf Anleihen mit hohen Risiken, etwa aus Schwellenländern oder von wenig soliden Unternehmen. So kaufen immer mehr Deutsche lieber Immobilien und bewohnen sie gar nicht, sondern vermieten sie.
Weniger Baugenehmigungen für Wohnungen
Von Januar bis August 2017 wurden insgesamt 15.400 Wohnungen weniger genehmigt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das ist ein Rückgang um 6,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.
Größter Kostentreiber beim Wohnungsbau sind Baulandpreise
Der größte Kostentreiber beim Wohnungsbau sind die Baulandpreise: Zwischen 2011 und 2015 stiegen sie bei Eigenheimen im Schnitt um 27 Prozent, in Großstädten sogar um 33 Prozent, wie aus einer Analyse des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervorgeht. Das verteuere nicht nur Wohnimmobilien deutlich, sondern bremse auch den bezahlbaren Mietwohnungsbau.
Ein Immobilienkauf ist häufig günstiger als die Miete
Mehr als die Hälfte der Deutschen lebt in einer Mietwohnung. Dabei könnte sich durchaus ein größerer Teil von ihnen einen Wohnungskauf leisten. Der Käufer muss es nur einmal richtig für sich durchrechnen. Ein Beispiel aus Berlin.