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Linus bietet Beteiligungen an institutionellen Immobilienfonds und ermöglicht US-Investments

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Das Berliner Fintech Linus Digital Finance (Linus) erweitert sein Portfolio von Anlagelösungen um Beteiligungen an institutionellen Immobilienfonds. Linus will seinen Investoren mit den Linus Partner Funds Zugang zu verschiedenen Anlagestrategien mit Renditen von mehr als zehn Prozent per annum auf das investierte Kapital bieten. Investoren erhalten zudem erstmals die Möglichkeit, ihre Immobilieninvestments über Linus um US-Investments zu erweitern.

Den Anfang für die neue Produktreihe macht der neuste Multi-Family-Value-Add-Fonds eines US-Asset Managers mit Fokus auf Mehrfamilienwohnobjekten in den USA. Die Wertschöpfung findet dabei durch günstige Einkaufspreise, ergänzt um effizientes Asset- und Cashflow-Management, statt, teilt Linus mit. Der Asset Manager plant dabei zwischen 25 und 50 Objekten zu erwerben, zu halten, zu verwalten und später gewinnbringend zu veräußern.

„Die Erweiterung unseres Portfolios an Investmentlösungen um das Produkt Linus Partner Funds war für uns der denklogische nächste Schritt. Unser Ziel ist es, unseren Investoren digitalen Zugang zu den besten Immobilieninvestments weltweit zu geben. Dabei ermöglichen wir privaten Investoren auch kleinere Investments in institutionelle Produkte, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität zu machen“, kommentiert David Neuhoff, Gründer und CEO von Linus. „Mit den Linus Partner Funds ist es unseren Investoren zukünftig möglich, ihre Immobilieninvestments über verschiedene Geografien, Strategien und Assetklassen zu diversifizieren.“

Die erste Linus Partner Fonds Investmentopportunität bietet zum einen eine geografische Diversifikation und ermöglicht es den Linus-Investoren zum anderen auch, ihr Währungsrisiko zu diversifizieren, da die Anlage in US-Dollar erfolgt.

Zukünftig werde Linus Investoren den Zugang zu weiteren Partner Fonds ermöglichen, um ihnen eine breite Diversifikation über Geografien, Asset- und Risikoklassen anzubieten. Die Beteiligungen erfolgen dabei stets über die Partnerschaft mit Asset Managern, deren Fonds bisher überwiegend allein großen institutionellen Investoren zugänglich waren.

„Wir haben bereits einen weiteren Fonds eines führenden globalen alternative Asset Managers in der Pipeline“, fügt Neuhoff hinzu. „Dieser Special Situations-Fonds erwirbt notleidende Kreditportfolios, Immobilien und komplette Geschäftsbereiche mit hohen Preisnachlässen in ganz Europa und verwertet diese gewinnbringend.“ (DFPA/JF1)

Linus Digital Finance ist eine digitale Immobilien-Investmentplattform. Das Unternehmen tritt bei den von ihm vermittelten Mezzanine- und Whole-Loan-Investments als Ankerinvestor auf. Eine Tochtergesellschaft von Linus wird als Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) von der BaFin beaufsichtigt. Die von der KVG verwalteten Debt-Fonds haben gemeinsam mit Co-Investoren per 31. Dezember 2021 über eine Milliarde Euro an Kapital in 59 Immobilienprojekte investiert.

www.linus-finance.com

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